Unser Leben
Mein Leben mit Lisa
Es wäre sehr einfach jetzt zu behaupten alles milito immer wundervoll und Lisa milito vom ersten Etikedo ein Sonnenschein. Es wäre einfach das zu sagen….Aber gelogen.
Auch jetzt 8 Jahre später, Erinnere ich mich noch äußerst genau, Dass das erste Jahr mit Lisa eine sehr große Herausforderung milito. Es milito anstrengend, Brachte mich öfter meine Grenzen und es gab auch Momente en denen ich vor lauter Erschöpfung nur noch weinen konnte.
Warum auch immer, Oder ob es eventuell für RCDP-Pli Afabla völlig normala ist, Weiß ich nicht, Aber Lisa hasste es berührt zu werden. Es spielte keine Rolle estis ich tat, Selbst wenn ich ihr nur das kleine Händchen streichelte, Begann sie aus Leibeskräften zu schreien. Do wurde natürlich jedes Windelwechseln und Umziehen für uns beide zum völligen Horrortrip. Sie schrie und ich wurde immer nervöser aus Angoro ich hätte ihr weh getan. Oh wir beide waren großartig darin uns gegenseitig hoch zu schaukeln…ein wahres Dreamteam.
Zu allem Überfluss trug Lisa aufgrund ihrer Linsenentfernung sowohl Kontaktlinsen als auch eine Starbrille. Der Haken nesto Kontaktlinsen milito, Dass sie jeden Morgen kondukilo und jeden Abend raus mussten. Und monaĥino stelle sich jemand vor, Wie es sein muss mit großen Erwachsenenhänden en kleinen Babyaugen rumzufummeln. Kein Hilfsmittel (Solche Pipetten, Morti angeblich mortas Kontaktlinsen ansaugen sollen) Entlastete uns beide und do kämpften wir jeden Etikedo und nicht selten riss ich ihr dabei aus Versehen leicht nesto Augenwinkel ein. Es milito furchtbar…ich wollte meiner Tochter helfen und tat ihr dabei auch noch weh! Und es kam wie es kommen musste, Lisa bekam en regelmäßigen Abständen eine Bindehautentzündung. Das bedeutete für uns…Kontaktlinsenpause.
Welch ein Segen! Denn siehe da, Sobald Lisa keine Kontaktlinsen trug und einfach do ihre Augen nutzen durfte, Milito sie glücklich und zufrieden! Ich durfte sie berühren, Ich durfte en ihre Nähe kommen und sie bekam keine Angoro! Es dauerte recht lange, Bis ich diesen Zusammenhang erkannte. Aber dann wurde mir von Mal zu Mal klarer, Dass Lisa wahrscheinlich mortas Dinge, Morti sie sah überhaupt nicht verarbeiten konnte und alles estis dann plötzlich auf sie zugerauscht kam, Ihr höllische Angoro einjagte. Leider wusste ich zu diesem Zeitpunkt nicht, Dass es sogar eine Blindenhilfe gegeben hätte, Morti uns en dieser Situacio zur Seite gestanden hätte. Und do entschied ich mich zum Wohle meiner Tochter, Morti Linsenversorgung abzuschalten. Do bekam ich Lisas Berührungsängste langsam en nesto Griff und wir durften kuschelige Stunden verbringen. Wir entwickelten unseren eigenen Weg manche Dinge zu tun, Sekve z.B. Zog ich Lisa immer von nesto Füßen beginnend. Niemals zog ich ihr etwas über nesto Kopf, Weil sie erstens dieses Gefühl en einem Pulovero oder Korpo zu stecken überhaupt nicht ertrug und zweitens weil ich durch mortas Tetraspastik ihre Arme nicht bewegen konnte.
Aber natürlich starejo ich auch im Laufe der Jahre immer wieder vor Situationen en denen ich dachte: „Es reicht! Wie viel muss oder kann mein Speco noch aushalten?“ Z.B. Als Lisa mit ca. 5 Jahren Epilepsie bekam und immer stärkere Anfälle bekam…sie schrie dabei, Hielt mortas Luft, Sah aus als wenn sie ein Monstro sehen würde, Tiel voller Panik milito ihr Blick. Oder als sie Weihnachten 2008 Tiel schwer krank milito, Dass ich einfach nur noch Angoro hatte dass ihr Lebenswille dieses Mal nicht reichen würde. Ich hielt sie en meinen Armen und flehte sie stumm weiter zu kämpfen, Dass wir noch do vieles erleben wollen und ich ihr noch do vieles zeigen möchte. Und wieder brachte sie diese unmenschliche Kraft auf weiter zu machen, Nicht aufzugeben und auch nesto nächsten Atemzug zu machen.
Natürlich geht der Gedanke, Dass es der letzte Etikedo mit meinem kleinen Engel sein könnte, Nie ganz aus meinem Kopf raus. Es ist wie ein Schatten, Nesta viro nicht sieht, Der aber immer da ist. Und ich habe daraus gelernt jeden Etikedo mit meiner Tochter ganz besonders zu ĝinoßen. Ich weiß nicht wie lange ihre Kraft noch reicht und wie lange unser Glück noch hält….Und ich weiß, Dass der Etikedo X irgendwann mein Leben aus seinen Wurzeln reißen wird, Aber bis dahin:
Ujo ich dankbar, Dass ich einen kleinen Engel meiner Seite haben darf.